Mit Schwimmsocken ohne Ausrutscher schwimmen

Am Beckenrand ist es eigentlich immer nass und somit auch rutschig und somit ist es der Ort im Schwimmbad, an dem gern Ausrutscher passieren. Und das kann dann schnell weh tun und ernsthaft gefährlich werden. Trotzdem meiden wir den Beckenrand in unseren Kursen nicht, sondern bauen ihn ganz bewusst in viele Übungen, auch schon für die kleinen Kinder, mit ein. Denn nur wenn Kinder den Beckenrand „begreifen“ und ständig mit ihm umgehen, lernen sie auch die Gefahren am Rand richtig einzuschätzen. Langsam gehen und beim Springen mit beiden Füßen einen festen Stand am Rand suchen, gehören zu den wichtigsten Lerninhalten beim späten Babyschwimmen und beim Schwimmkurs bzw. Kinderschwimmen.

Gerade im Lauflernalter und auch später, wenn die Kinder beim Schwimmen voller Energie sind, sind diese Spielregeln schnell mal vergessen und die Kinder sind oft zu schnell am Beckenrand unterwegs. Hier macht es sehr viel Sinn den Kindern zur Sicherheit etwas an die Füße zu ziehen was die Gefahr des Ausrutschens deutlich vermindert.

Es gibt die normalen „Rutschesocken“ oder Lauflernsocken, die allerdings den Nachteil haben, dass sie sich wenn sie nass sind um ein paar Größen erweitern und den Kindern oft nur sehr schlabberig am Fuß sitzen. So stören sie eigentlich mehr als sie nützen.

Vor ein paar Wochen haben wir ein Muster einer Socke der Marke R-evenge auf den Tisch bekommen, die für unseren Zweck super geeignet ist und die wir darum gern empfehlen möchten. Sie wurden entwickelt, um Kinder bei ihren Sport- und Spielaktivitäten im Schwimmbad und auf rutschigen, nassen Oberflächen zu schützen. Sie lassen sich einfach anziehen und werden sowohl im als auch außerhalb des Schwimmbeckens getragen. Die Socken sitzen bequem am Fuß, sind extrem rutschfest und schützen den Fuß vor Pilzinfektionen und Warzen, dank Silbergarn.